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Brustvergrößerung mit Eigenfett Augsburg vom Facharzt für Plastische Chirurgie

Brustvergrößerung mit Eigenfett Augsburg

Eine mögliche Alternative zur Brustvergrößerung mit Implantaten ist die Brustvergrößerung mit Eigenfett. Voraussetzung für für den Brustaufbau mit Eigenfett ist ein "Zuviel an Fett" an anderer Stelle des Körpers.

Eine neue Methode der Eigenfettbehandlung sorgt allerdings für eine starke Veränderung

Verantwortlich dafür sind zwei entscheidende Faktoren:

  • Die Gewinnung und Aufbereitung von Eigenfett ist durch neue, schonende Verfahren entscheidend verbessert worden
  • bei der Implantation des Eigenfetts in die Brust wird eine völlig neuartige 2-Kammertechnik angewendet. Bei der neuen Behandlungstechnik wird das körpereigene Fett direkt unter die Brusthaut und hinter die Brustdrüse injiziert. Da sich das Fett zu einem gewissen Prozentsatz wieder abbaut, wird natürlich eine höhere Menge als für das gewünschte  Endergebnis implantiert.

Ein verblüffender Nebeneffekt zeigt sich übrigens auch auf der Haut, denn das dort implantierte Eigenfett sorgt für eine deutlich verbesserte Oberflächenstruktur und für mehr Haut-Elastizität. Sogar Dehnungsstreifen waren nach der Eigenfett-Behandlung kaum noch sichtbar.

Durch die neuen Methoden  gibt es jetzt auch eine Sicherheit bei der Mammografie: Eine Brust, die nach der neuen Eigenfett-Methode behandelt wurde, erlaubt einem geübten Radiologen eine sichere Beurteilung.

Wer ist für die Brustvergrößerung mit Eigenfett bzw. durch die Eigenfetttransplantation geeignet bzw. wo kann die Methode eingesetzt werden?

  • Wenn Silikonimplantate nicht gewünscht werden oder eine Unverträglichkeit vorliegt
  • Wenn eine maßvolle Vergrößerung des Brustvolumens gewünscht wird
  • Eine Korrektur eines leichten ,Hängebusens'
  • Wenn die Brust im oberen Bereich zu flach abfällt
  • Brust-Asymmetrien
  • Wenn Silikonimplantate sich auf der Brusthaut abzeichnen und kaschiert werden sollen
  • Wenn eine Fettabsaugung ohnehin geplant ist und dabei eine Brustmodellage sinnvoll erscheint.
  • Frauen, die eine Fettabsaugung wünschen und bei Gewichtsverlust nicht immer zuerst an der Brust abnehmen möchten.
  • bei Brustwiederaufbau nach Mammakarzinom (Brustkrebs)

Eine Brustvergrößerung mit Eigenfett bzw. durch die Eigenfetttransplantation kann somit eine sinnvolle Alternative zu einer Brustvergrößerung mit Silikon darstellen.

Die Eigenfett-Unterspritzung hinterlässt auf der Brust keine Narben und sorgt für eine sanfte und natürliche Verschönerung. Das Ergebnis kann sich sehen und fühlen lassen!

Für wen kommt die Brustvergrößerung mit Eigenfett in Frage?

Die Brustvergrößerung mit Eigenfett kann in folgenden Fällen eingesetzt werden:

  • Personen mit typischer Fettverteilungsstörung (reichlich Fett auf den Oberschenkeln und Po, schlanker Oberkörper mit wenig Brust)
  • Nach Gewichtsverlust mit bleibenden Fettpolstern im Bauchbereich
  • Kleine Brust mit dringendem Wunsch zur Vergrößerung und Abneigung gegen Silikonimplantate
  • Behandlung von Kapselfibrose durch Implantate
  • Asymmetrie der Brüste Nach abgeschlossener Krebsbehandlung zum Wiederaufbau
  • Mindestens 10 Tage vor OP Nichtraucher
  • Normal- bis leichtes Übergewicht (BMI 20 - 30)

Ablauf einer Brustvergrößerung mit Eigenfett:

Ca. 1 Woche vor dem Eingriff erfolgt eine vorbereitende Untersuchung mit einer Fotodokumentation, Blutabnahme und klinischer Untersuchung.

Am OP Tag werden morgens die Bereiche zur Fettabsaugung markiert.

Die OP erfolgt in Dämmerschlafanästhesie bzw. auf Wunsch in Vollnarkose.

Am Ende der Operation wird die Brust mit einem Watteverband geschützt und eine Kompressionshose bzw. --mieder für die abgesaugten Areale angelegt.

Ca. 2 Stunden nach dem Eingriff dürfen Sie wieder essen und trinken - in den nächsten Tagen sind die Brüste geschwollen und an manchen Stellen blau. Mit stärkeren Schmerzen ist nicht zu rechnen.

Die abgesaugten Stellen sind eher zu spüren, meist wird der Schmerz "wie Muskelkater" beschrieben.

Die Blutergüsse und Schwellungen verschwinden innerhalb der nächsten drei Wochen, an den abgesaugten Bereichen muss für vier bis sechs Wochen ein Kompressionsmieder getragen werden.

Die Kontrolluntersuchungen sind nach einer und nach vier Wochen. Nach drei Monaten liegt das Endergebnis vor.

Allerdings gibt es spätestens ab der sechsten Woche keine starken Änderungen mehr, etwa 80% des bleibenden Ergebnisses ist dann erreicht.

Risiken und Komplikationen der Brustvergrößerung mit Eigenfett

Ein kleiner Teil der Fettzellen überlebt die Verpflanzung nicht und wird vom Körper wieder aufgenommen.

Bei der ersten Auswertung unserer MRT (Kernspin) aufnahmen vor OP und nach einem halben Jahr konnten wir zeigen, das durchschnittlich 76% des mit der BEAULI Methode transplantierten Fettes einheilt.

Das Hauptrisiko bei einer Vergrößerung mit Eigenfett wird in der Einschmelzung von nicht eingeheilten Fettzellen mit der Folge von ölhaltigen Zysten gesehen, wenn sehr viele Fettzellen zusammenklumpen und der Körper sie damit nicht mehr beseitigen kann.

Durch die BEAULI Technik der feinen Verteilung im Gewebe kann dieses Problem weitgehend vermieden werden. In einer Studie aus den USA wurde bei 70 Patienten bei Nachuntersuchungen zwei Jahren nach Fettverpflanzung (allerdings nach einer anderen Methode) von kleinen Verkalkungen bei drei bis vier Prozent der Patienten berichtet, welche sich in der Mammographie eindeutig als gutartig erkennen ließen.

In seltenen Fällen kann es zu einer Entzündung (direkt nach der Operation) kommen, welche in der Regel durch Antibiotika beherrscht wird. Nur im extrem ungünstigen Fall ist mit Abszessbildung mit der Notwendigkeit der operativen Therapie bis hin zu Verstümmelung der Brust zu rechnen. Diese Folgen sind allerdings bisher bei unserer Methode nicht aufgetreten. Im übrigen können alle diese Nebenwirkungen bei jeder OP an der Brust, auch bei einer Vergrößerung der Brust mit Silikonimplantaten auftreten.

Bei der Vergrößerung mit Eigenfett handelt es sich um eine neue echte Alternative zum Einsetzen von Silikon. Der große Vorteil liegt im natürlichen Aussehen und dem Fehlen sichtbarer Narben. Außerdem ist der Eingriff mit wesentlich weniger Schmerzen verbunden.

Warum liest man soviel widersprüchliche Angaben über Eigenfett im Internet?

Es wurden - und werden - immer wieder Fetteinspritzungen ohne wirkliche Beachtung des richtigen Umganges mit den Fettzellen gemacht.

Manchmal wird das durch eine gewöhnliche Fettabsaugung gewonnene Fett direkt mit großen Kanülen in die Brust gespritzt. Dann kommt es zum Absterben eines großen Teiles der Zellen, welche dann ihren Inhalt - Öl - verlieren. Das zusammengeflossene Öl wird bei größeren Fettklumpen nicht mehr vom Körper verstoffwechselt sondern mit einer Gewebehülle abgesondert.

Diese kann später verkalken und auf Röntgenbildern als sogenannte Ölzyste sichtbar werden. Kommt es zu sehr zahlreichen Verkalkungen, kann die ganze Brust verhärtet sein. Wir haben unserer Methode deshalb einen eigenen Namen gegeben, damit sie von anderen Verfahren eindeutig zu unterscheiden ist.

Man liest auch immer wieder von der Brustvergrößerung mit Eigenfett mit Stammzellen - was hat es damit auf sich?

Teilweise wird die Methode der sogenannten Stammzelltransplantation vertreten. Wie oben beschrieben, ist Fettgewebe eine Mischung aus reifen Fettzellen, mikroskopisch kleinen Stammzellen und allen Zwischengrößen.

Die sog. Stammzellen können sich zu Fettzellen - wenn sie im Fettgewebe liegen und eine Fettzelle in ihrer Umgebung abstirbt - oder auch zu Muskel-, Knochen oder anderen Zellarten entwickeln.

Dabei ist entscheidend der Anreiz der Zellerneuerung in der Umgebung. Anders gesagt: wenn im Fettgewebe eine Fettzelle altersbedingt stirbt, lagert eine Stammzelle Öl ein und wird zur Fettzelle.

Aber eben auch nur, wenn sie diesen Anreiz bekommt.

Bei der Brustvergrößerung wird bei einigen Ärzten dem transplantierten Fett noch ein Konzentrat von Stammzellen in der Hoffnung auf ein besseres Einheilungsergebnis beigemischt. Es gibt allerdings keinerlei fundierten wissenschaftlichen Beleg für ein besseres Ergebnis bei dieser Methode.

Kosten und Preise: Was kostet eine Brustvergrößerung mit Eigenfett nach der Beauli-Methode?

Die genauen Kosten hängen vom notwendigen Operationsaufwand ab. Dieser richtet sich nach Ihren persönlichen Voraussetzungen und der gewünschten Veränderung.

Bei der Voruntersuchung stellen wir Ihre Ausgangssituation fest und gleichen diese mit Ihrem Veränderungswunsch ab. Wir zeigen Ihnen, welche Behandlungsmöglichkeiten für Sie möglich sind und deren Vor- und Nachteile. Wir erklären Ihnen ausführlich Ihre individuellen Risiken und Ihren möglichen Behandlungsablauf. Durch das individuelle Gespräch und die Voruntersuchung kann der genaue Umfang Ihrer Behandlung festgestellt werden. Anhand von Vorher-/Nachher-Bildern lernen Sie auch mögliche Operationsergebnisse kennen.

In den häufigsten Fällen liegen die Kosten für eine Brustvergrößerung mit Eigenfett im Kostenrahmen zwischen EUR 3500,- und EUR 7000,- (je nachdem, wieviel Sitzungen notwendig sind). Auf Wunsch können wir Ihnen eine günstige Ratenzahlung anbieten.

Wie sind wir für Ihre Brustvergrößerung mit Eigenfett qualifiziert und welche Erfahrung hat Dr. med. Saldern?

Die fachliche Qualifikation und die Qualität ist die Grundlage für eine erfolgreiche Behandlung. Dr. med. Sven von Saldern besitzt eine langjährige Erfahrung als Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie.

Informationen und Terminvereinbarung für Ihre Brustvergrößerung mit Eigenfett in Augsburg:
0821 - 45349619

Klinik am Forsterpark

Plastische und Ästhetische Chirurgie und Ästhetische Dermatologie

Willy-Brandt-Platz 3 a
86153 Augsburg

Kassenzulassung vorhanden

Telefon:
0821 - 449 701 30

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Telefonische Information zu den Behandlungen und Terminvereinbarung:

Montag bis Donnerstag 8 Uhr 30 bis 20 Uhr
Freitag von 8 Uhr 30 bis 19 Uhr

Unser Facharzt für Plastische Chirurgie für Ihre Brustvergrößerung

Dr. von Saldern

Dr. von Saldern

Präsident der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie DGÄPC

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